Aus dem Alltag des All–Einen
Anekdoten eines verdammt verleuchteten Bewusstseins
Skurrile Kurzgeschichten über einen einzigartigen jungen Mann, dessen multidimensionaler metaphysischer Bewusstseinszustand mit den Absurditäten des täglichen Lebens kollidiert.
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Äußerlich ist Robert Kauzmann ein unscheinbarer Typ, führt als Finanzbuchhalter einer mittleren Firma ein biederes und braves Leben. Mitten in der Matrix. In der Sphäre des Inniglich Wirklichen aber, da … also hier ... weilt er im Ewigen, schwelgt er im steten Gewahrsein des Grenzenlosen, ploppt von einer Erloichtung in die nexte, glückseligt sich mega einen ab, ursuppt durchs Dasein und flubbscht als innigste Essenz alles Seienden durch dat ganze Materie-Zeugs hier nur so durch. Seine Gegenwart, Wort geworden, zerlöst die uns umgebende Welt der Erscheinungen auf und formuliert sie von Grund auf bum.
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Eine vergnüglich-verschrobene Gelegenheit, die Bausteine der eigenen Bewusstseinsbegrenzung mal ordentlich zersprengt zu kriegen.
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Ein Werk voller Hirnverwringungswandelwegen, Gedankenumgestaltgebilden sowie zahlreicher diskret getarnter, in dir dann aber transformationsprozessauslösende Codes. Die direkt von Lektüre in Leser hüpfen. Unter dem ganzen Quatschgequatschequatsch ruht still und heimlich die Essenz.
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Der Oberflächenleser lacht sich schepps, der Tiefentaucher lässt sich von der Wahrhaftigkeit des Beschriebenen wachrütteln. Am besten beides.
